Die Geschichte vom Kasperhof
Genießen Sie die Ruhe von damals und den Komfort von heute ...
Es gibt diese Plätze, die eine besondere Magie ausstrahlen. An denen man sich schnell zuhause fühlt und gerne verweilt. Einen solchen Ort hat unser Ururgroßvater 1904 gefunden, als er von Hötting hier herauf an den Waldrand oberhalb von Innsbruck zog.
Die Uhren tickten vor mehr als 100 Jahren noch ein wenig anders und so dauerte der Bau des Kasperhofes ganze vier Jahre. Eine heutzutage unvorstellbar lange Zeit. Wer weiß, vielleicht steckt in den Grundmauern, die alle Um- und Anbauten der letzten Jahrzehnte überdauert haben, noch der Lebensrhythmus von damals. Denn manchmal scheint es so, als ob am Kasperhof alles ein bisschen ruhiger und gelassener abläuft als in der nur wenige Minuten entfernten Innsbrucker Innenstadt.
In Tirol hat jeder Bauernhof einen sogenannten „Hofnamen“, der meist seit Generationen besteht und im täglichen Sprachgebrauch viel öfter verwendet wird als der Familienname. Unser Name „Kasperhof“ leitet sich daher vom Vornamen „Kasper“ unseres Ururgroßvaters ab.